Gerade im stressigen Berufsalltag kommt die Entspannung oft viel zu kurz. Ein wichtiges Thema dazu ist auch das richtige Schlafen. Abendliches Grübeln im Bett und damit kein Einschlafen – viele von uns kennen das Problem. Liegt man mehrere Nächte wach, stellt sich schnell ein Gewohnheitseffekt ein – das Ergebnis: der Schlaf will nicht kommen. Man rechnet schon damit wieder nicht einschlafen zu können und der bloße Gedanke daran lässt die innere Unruhe steigen.
Die Basis der Behandlung von Schlafstörungen Verhaltensänderungen. Das Spektrum reicht on ausreichender Bewegung und richtiger rnährung, über entspannende ituale am Abend bis hin zur Einrichtung nd einer entsprechenden Matratze. uch eine professionelle Therapie, um egative Denkmuster abzulegen, kann etroffenen weiterhelfen.
Wer Nebenwirkungen und eventuellen bhängigkeiten von schulmedizinischen räparaten aus dem Weg gehen möchte, ollte auf die Homöopathie zurückgreifen. irkstoffe wie Baldrian, Hopfen, elisse, Passionsblume oder Traubensilberkerze helfen nervöse Störungen zu beseitigen.
Um endlich wieder erholt in den Tag zu starten, sollten Sie mindestens eine Stunde vor dem zu Bett gehen Ruhe einkehren lassen, ein Baldrianbad nehmen und Konzentrations- sowie Entspannungsübungen erlernen. Ihr Bett sollte nicht zum Arbeiten, Essen oder zum Fernsehen dienen. Chronischer Schlafmangel kann krank machen – darum sollten Sie Schlafstörungen ernst nehmen und bei Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat fragen.
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